Einfach herumlaufen

(another poem by google translate)

Gerade herum gehend


Welchen Namen soll ich für Sie tun?
Zweifellos es gibt nicht für dich Namens
In der Richtung, daß die Sterne Namen haben
Das passt irgendwie ihnen. Gerade herum gehend,

Ein Gegenstand der Neugier zu einigem,
Aber du wirst auch in Anspruch genommen
Durch die geheime Schmierstelle in der Rückseite deiner Seele
Viel sagen und wander herum,

Lächeln zu selbst und zu anderen.
Sie erhält, Art von einsamem zu sein
Aber gleichzeitig off-putting.
Unproduktiv, als du noch einmal verwirklichen

Daß der längste Weg die leistungsfähigste Weise ist,
Die eine, die zwischen den Inseln geloopt, und
Du schienst immer, in einen Kreis zu reisen.
Und nun da das Ende nahe ist

Die Segmente des Reiseschwingens öffnen sich wie eine Orange.
Es gibt innen dort und Geheimnis und Nahrung hell.
Gekommen es sehen.
Nicht für mich aber es kommen.
Aber, wenn ich noch bewilligen es gibt, daß wir uns sehen können.


Immer wieder diese Faszination über diese verwischte Linie zwischen offenkundigem Blödsinn und einer lyristisch ergiebigen Grauzone, in der Sprache und Hirn die Poesie eben aus dem Unscharfen schöpfen:
Und man kann am Nichtgelungenen lernen, um was es bei prominenten Formen von Lyrik (denn es gibt ja noch ganz andere, sogar sich ausdrücklicher dme Unlesbaren zuwendende) vielleicht (mit) wesentlich geht: Aussagen derart haarscharf zu verpassen, dass sie dafür einen erweiterten Hof von Lesarten schaffen, der auf ein Drittes, ferneres zielt, Fluchtlinien des Sinns, darin alles wieder zusammen zu kommen scheint... ungefähr. Das allein reicht natürlich ist. Aber eben da arbeitet der Sinn, genießt er sein Momentum einer Versuchung.

(Das Original des Gedichts ist natürlich von John Ashbery und steht z.B. hier.)



Hier ein Übersetzungsversuch von mir.



Einfach umhergehen

Welchen Namen habe ich für dich?
Bestimmt gibt es da keinen Namen für dich
in der Weise wie Sterne Namen haben,
die irgendwie zu ihnen passen. Einfach umhergehend,

ein Gegenstand der Neugier für den einen oder anderen,
bist du zu sehr in Anspruch genommen
von dem vertuschten Schmutzfleck auf der Rückseite deiner Seele
um viel zu sagen, und so wanderst du herum,

lächelnd für dich und hin zu anderen.
Es wird ein bisschen einsam,
zugleich wenig einladend,
zuwiderlaufend, da dir ein weiteres Mal klar wird

dass der längste Weg der lohnenswerteste ist,
derjenige der zwischen Inseln sich schlang, und
du schienst ja immer im Kreise herum zu reisen.
Und jetzt, da das Ende nah ist,

biegen sich die Abschnitte der Reise nach außen wie bei einer Apfelsine.
Es gibt Licht da drinnen und Geheimnis und Verpflegung.
Schau es dir an!
Komm seinet-, nicht meinetwegen.
Falls ich aber noch dort bin, schau, dass wir einander treffen.

 

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