Ich wäre gerne Kunstscout in Afrika.

(Dieser Text wurde hier inspiriert und war ursprünglich nur als launiger Kommentar gedacht, weitete sich dann aber aus und... wurde überhaupt ein verwandelter.)


Im westlichen Schwarzafrika, um genauer zu sein. Ich würde durch die Randbereiche der dem Besucher so verwahrlost erscheinenden, dabei nur anderswie organisierten Städte ziehen und versuchen, die auch dort etwas Sonderlichen aufzuspüren, die mit "naivem" Blick und irgendwie primären Anwandlungen, die, die über all ihr Zuviel an Zeit auf seltsam abirrende oder eben schon immer ihnen eigene ästhetische Wege gekommen sind und irgendwas oft Verblüffendes aus ihren inspirierten Händen und Geistern schaffen: Künstler, die keiner kennt. - Von unserer Kunstmoderne übrigens, die sich ihrerseits ausführlich dort bedient hat, haben diese Leute oft einen überraschend genauen und aktuellen Begriff. Und überhaupt begegnet sich in der Unmittelbarkeit des inspirierten Materials, in der Beseeligung des genauen Blicks alle Kunst - das braucht bei dahin Talentierten nicht viel Vermittlung und noch viel weniger Medien.

Vielleicht viel mehr als nach den Traditionen der Nachbildungen der Objekte für irgendwelche Ahnenkulte, würde ich nach umgeformten Holzresten aus ehemaligen Obstkisten suchen, nach "Ich-war-eine-Dose"-Transformationen vom Müllhaufen aus ihrerseits wieder exotischen Herkünften, oder nach fragilen Biegungen aus Draht, in denen Vogelfedern wie Saiten schwingen oder plattgehämmerte Metallreste mit verblüffenden Farbgebungen die Vogelwelt wiederum animistisch zu bereichern versuchen. Nach Objekttranszendenz. Nach Dingen linkshändig ihrer Umgebung.

"Der Mensch" stammt ja angeblich aus Afrika, und hier kippt er auch neuerdings immer mehr von seinem Müll wieder hin. Doch hat das natürlich, wie so oft bei den kurzfristigen Menscheninteressen, allerdümmste Gründe. Und scheint zugleich manchmal seltsam vernünftig, denn: Woher sollen die Kräfte der Verwandlung des Totgemachten denn kommen, wenn nicht von den Abgehängten und Ausgeplünderten, die noch genug Zeit haben, denen die anderen noch genug Seele zuschreiben, das Verunlebendigte neu zu beatmen? Wird die Substanz nicht wiederbelebt, kann sie sich nicht verwandeln. Es bewahrte aber sozusagen erst die Verwandlung die Lebendigkeit aller Idee.

Die aber, die im materiellen Überfluss leben, sind längst wie zugeschissen davon und übersatt und dämmern ihrer Degeneration entgegen, und womöglich gibt es so was wie eine Rache der malträtierten mater materia: die natürlichen Abstoßungsreaktionen von Ekel scheinen mittlerweile verlernt, und so hängen ganze Kulturen fest in ihren ebenso toten wie totalitär gewordenen materiellen Zwängen. Es gibt Unmengen von glitzernden Dingen, die sogar oft technisch-spiritistisch belebt daher kommen, doch ist ihr Gebrauch eher uninspiriert: Zunehmend drahtlos und doch an Masse gelegt, drücken alle auf die selben Knöpfe. Gegenstände ohne Bewusstsein haben keine Welt.

Erst herausgenommen aus seinem Status als black box aber wird das Ding, im Spiegel eines Interesse, zum Objekt, das sich ergründete. Und hergenommen zu seinem Rand, als seine eigene Grenze zum Gegen-Stand, potenzierte sich auch das Bewusstsein zu dem belebten Apparat-Ding, das von sich kündete: Ich habe nicht daran gedacht, aber das Ding, es hat daran gedacht. In der wechselhaften Aspekthaftigkeit nämlich seiner Parallel-Existenz, als Wahr-Nehmungsgegenstand ein quasi-Selbst und dadurch immer wieder neu zu bestimmende Identität eines idealen Grenzfalls. Das ist die weiße Ding-Dämonie, die erledigt: Un-Ding, das zu Ende gehende Licht, "tot sein zu müssen, um die Dinge nackt zu sehen" (Simone Weil). Die schwarze Ding-Dämonie muss immer etwas übrig lassen.

Ich, ich würde nach Menschen Ausschau halten, die geduldig unsinnige Dinge sammeln, um geduldig unsinnige Dinge herzustellen, alles, um daraus sinnenreiche Umgestaltungen vorzunehmen, solche, die die einen wahrlichen Ersatz für den Mangel an sonst überall in der Welt überflüssigen Dingen darstellen, von deren Abwesenheit man bisher nicht einmal ahnte: Die Höherwertigkeit des armen aber unikaten, des synkretistisch aufgeladenen, des beatmeten Objekts.

Das Ding sei als Ding ja ein Selbst, habe Eigenbehauptung darin, wie es sich von anderen Dingen unterscheide und zu einem An-sich werde, vergleichbar der Dingwerdung der Dingesdinge, des Krugs, Geschenk des Gusses, als strahlende Lichtung im Wesen von Himmel und Erde, Hochzeit und Trank, die eigentliche Labe, gefaltet in eine Trias aus Spiegel und Spange, Buch und Bild, Krone und Kreuz, synkopisiert alliteral alemannisch und durch Konjunktivformen gelüftete Asperage, wovon es märchenhafterweise in unserer Muttersprache 7 Stück gäbe. (So Heideggers Glossomorphie [in der Paraphrase Herburgers]. Und so sehen es die Afrikaner ja auch. Nur anders.)

Nach und nach würde ich sogar lernen, die karnevalesken Bürokratien in diesen Ländern hinzunehmen, die eher eine potemkinsche Ablenkung, eine Art Schadenszauber in diesen ansonsten so desorganisierten Staaten darstellen. Ich würde sie schließlich durchschauen und einsehen, wie eine Ausfuhrgenehmigung für ein Ding ohne bezifferbaren Wert selber etwas Dadaistisches ist, ein atavistischer Akt, der eben ein ritualisiertes Beschwörungsdingsbums benötigt, mit dem Plazet von bisher nicht einmal bekannten Abteilungen in bisher nur als Hörensagen sich verlaubarenden Ministerien: Auf einmal sind sie alle da und wollen was zum Stempeln! Sie bestehen darauf! Aber wahrscheinlich ist das eben eine Art Absegnung der Großen Versammlung, und sie wäre ja ihrerseits auch wichtig, und so beugte sie sich willig also über ein verwunderlich minderwertiges Ding, von dem sich die Ideen wiederum potenzieren müssten. Kein Wunder, dass man dem weißen Mann misstraut! Doch wenn die Geister günstig gestimmt sind, wird am Ende immer jemand bereit sein, auch alle Vorschriften eher erfinderisch auszudeuten. Und gemeinsam werden wir drüber lachen. Es ist, wie Mamadou immer sagt: Nous sommes tous les africaines!

Und letztlich hätte ich auch zuhause nur einen ansonsten leeren Laden, so einen großen Parterrekarton mit viel Weiß und viel Fläche und ein paar Stelen und ein paar Strahlern und einem großen Schaufenster, alles, was nicht einmal als Galerie oder Kunst-Irgendwas firmieren müsste, sondern diese Dinge nur in die Welt bringen wollte, sie in ihrer heiklen Balance zeigen, am liebsten dem passantisch Übereilten, der keine Zeit hat, den Augenschein abzuwehren und also noch in der Verspätung seines Hirns zurückkommen muss und sich die Nase platt drückt - und nie mehr recht aufhören kann sich zu wundern. Ich wäre gerne Kunstscout in Afrika. Genauso ist mir das nämlich selber das erste Mal mit diesen Dingen passiert.

 
tussi-deluxe - 9. Apr, 11:27

Fabularasa?

Das ist jetzt wohl selber Dada oder? Ein Kinderaufsatz, der dem Begabten dann irgendwie missglückt ist?

punctum - 9. Apr, 12:51

Ich hätte da erst mal nur DAS anzubieten, Herr Scout (Algerien, Kabylei)!

j.anders - 10. Apr, 13:08

Das ist leider wirklich kaum zu erkennen...

 
Gregor Keuschnig - 10. Apr, 12:06

Ja, Künstler, die keiner kennt, entdecken. Aber sie nicht ausliefern wie Geiseln, denen man paradoxerweise damit Geld für die Geiselnahme zukommen liesse, sondern diese Entdeckung dann verschweigen; nur für sich selbst geniessen (auch das Wissen um dieses Künstlertum).

[So pfleg(t)en Sie Ihre Blogs. Aus Furcht vor Eingemeindung?]

j.anders - 10. Apr, 13:07

Na ja, vor Eingemeindung muss ich wohl keine Angst haben. Aber jedes, auch nur minimal vergrößerte Unbekanntsein, erhöht gleich auch wieder ein wenig die Freiheit. Selbst in Blogs, unter Pseudonymen – Sie wissen ja selbst, wo sie eben erst dazu kommentiert haben – unterliegt man identitären Perspektiven.


Und der Text war wirklich nur so ein Impromptu, dem ich auch die Abirrungen erlaubte. Doch hat mich eine Freundin prompt gestern auf ein Interview aufmerksam gemacht (in mobil, dem Magazin der Deutschen Bahn) mit (dem m. M. zu Unrecht so oft gescholtenen) Neo Rauch. Was Leuten, die Kunst schätzen, anscheinend oft schwer oder sogar kaum noch aufgehen kann: Dass Kunst ganz was anderes ist. Mindest eben die Situation, sie immer wieder neu denken / schöpfen / finden zu müssen.

Das Problem der gemeinsamen Absprachen, egal über was, kann natürlich kaum jedes Mal selber thematisiert werden, weil man dann nie zu Schlüssen fände, die überhaupt erst mal ein Weiter erlaubten. Diese Gewinne aber nehmen dann auch sofort weg. Und die Wenigen, die solche Probleme nicht haben, sind, glaube ich, potente Sammler: Die sind sowohl in der Lage, auf ihrem Radar neue Kunst auftauchen zu lassen – als sie sich dann auch zu leisten, um sich wiederum auf deren Höhe zu bringen. Und paradoxerweise habe ich eben diese Erfahrung öfter irgendwo „im Busch“ gemacht. Da kommt man oft aus dem Staunen zumindest kaum wieder raus.

 
Gregor Keuschnig - 10. Apr, 13:25

Ich habe schon das Gefühl, dass Sie Ihre Blog(s) mit einem "noli me tangere" umgeben möchten – daher auch immer diese ruckartigen Veränderungen bzw. Löschungen und dann doch Neuanfänge. Sie hatten dies bei mir einmal mit Ihren Erfahrungen begründet und zum Teil vermag ich das ja auch nachzuvollziehen: Bekanntheit bzw. Leserschaft ist kein Wert für sich; es trägt einem nicht. Die Befriedigung kommt aus anderem und – ich spreche da aus meiner Erfahrung – ist sehr, sehr selten. Die Enttäuschung dann häufiger (wobei man sich nur selbst enttäuscht).

Obwohl ich vergangene Woche neun Stunden mit dem Zug gefahren bin, habe ich es nicht geschafft, das Rauch-Interview zu lesen (ich könnte schwören, es war wesentlich ausführlicher im Heft), weil mich unter anderem dieser Satz "Der Surrealismus war für mich ein Bestandteil der Plazenta, meines Mutterkuchens" angeekelt hat. Ich mag diese aggressive Künstlerpose nicht; Leute, die sich permanent selbst als 'Künstler' definieren und am liebsten noch ihre Stuhlgänge als besondere Akte gewürdigt wissen möchten (Herbst auf seiner inzwischen weitgehend zum Sitcom-Blog verkommenen Seite ist ganz fasziniert von einer solchen Selbstdarstellerin), sind verloren für die Kunst, weil sie besessen sind von einer Geltungssucht und diese und/oder ihre Gestörtheit dazu thematisieren und das schon für Kunst halten. Das ist ja auch einer der Gründe, warum mich Interviews oder private Geschichten von Autoren und Künstlern so wenig interessieren: Sie vergrämen mir oft genug das Werk. Und am schlimmsten ist es, wenn sie selber zwischen Werk und Posing nicht mehr unterscheiden können.
j.anders - 10. Apr, 13:51

Ja, stimme teilweise sogar zu.

Meine Haltung zur Markenbildung bei Bloglesern ist einfach, dass von ihnen fast nichts kommt – da muss ich auch niemandem Wiedererkennungs- oder andere Rauchzeichen geben. Sie sind ja der einzige, der überhaupt mal auf so was wie einen Austausch einsteigt. Allerdings wird es demnächst doch mal ein Print-Dings von mir geben, da werde ich mich mal mit dem Gegenteil beschäftigen müssen. Obwohl das heutzutage ja eigentlich ein Unding ist, wenn man als Person lieber verschwunden bleiben würde.

(Herbst ist u.a. als Autor für mich nicht mehr so interessant, weil er in seinen Werken – inkl. seinem Blog, bis in seine Antworten auf Kommentare - viel zu sehr mit sich zusammen fällt.)

Ihr Einwand gegen Rauch scheint mir aber ein bisschen idiosynkratisch. (Außer vielleicht gegen die Tatsache, dass er überhaupt noch so viele Interviews gibt; doch muss man, aber einer gewissen internationalen Größe, ja auch wieder der Vermittler seiner selbst werden, da viel zu viele Stimmen die eigenen Originaltöne übersprechen und man sein primäres da zu behaupten hat.)

Als aggressiv empfinde ich Rauch kein bisschen. Auch nicht überzogen selbstbezogen, im Gegenteil. Bisher erschien er mir immer ernst, reflektiert, anti-ironisch, überhaupt ohne Posen. Und Geltungssucht habe ich bei ihm noch nie empfunden. (Und ich verfolge wirklich alles, was ich über ihn bekommen kann, eben weil er noch ernsthaft über seine Arbeit spricht.)

Und ja, der Printartikel ging – aus meiner Sicht durchaus angemessen – über vier Seiten. Und jedes seiner Bilder hat dabei etwas wesentlich Unfertiges, Unerklärtes - das empfinde ich schon als großen Vorzug: Es ist immer noch genug "Unverständliches" drin. (R.Goetz' Einwand gegen Rauch: "Alle Kunst müsse unverständlich sein". Ihn stört aber schon das Figurative.)

 
Gregor Keuschnig - 10. Apr, 14:54

Ich weiss nicht, ob Sie das Bloggen vielleicht ein bisschen zu negativ sehen, was die Reaktionen angeht (und übrigens Dank für die Einschätzung). Ich glaube, ich habe in rund viereinhalb Jahren Bloggen und rd. 300 Beiträgen vielleicht 12-15 sehr gute Diskussionen gehabt, die mich weitergebracht haben. Das halte ich für viel.

Und das hängt auch wieder nur mit den Erwartungen zusammen: Warum soll es hier anders zugehen als im sogenannten real life? Auch dort werden Ihre und auch meine Texte eher auf (freundlich ausgedrückt) Unverständnis stossen. Ist das nicht immanent? Einfach wäre es natürlich, es auf das Publikum abzuwälzen (was ich oft genug mache, um es irgendwann wieder zu befragen). Das ist allerdings nur teilweise der Fall, nämlich dann, wenn es um Aufmerksamkeitsökonomie geht: Blogs werden von vielen Leser eben inzwischen genau so konsumiert wie die F.A.Z. oder die Bäckerblume. Ex und hopp. Derjenige, der an einem Diskurs interessiert ist, hat kaum noch die Zeit (= Widmung!) dazu. Schnell der nächste Artikel, das nächste Buch.

(Über Ihr "Print-Dings" wäre ich natürlich sehr interessiert. Eventuell mehr per Mail?)

Vielleicht urteile ich ja über Rauch tatsächlich unverhältnismässig; in der aktuellen Zeit ist ein Artikel von Tellkamp über ihn, den ich noch lesen muss (hier eine Einschätzung dazu). Und bei Herbst ist es wohl besser, man liest seine Bücher. Wie bei fast allen Autoren.
j.anders - 10. Apr, 15:34

Nein, gar nicht negativ – ich erwarte ja nichts. Und eben das wäre doch die Freiheit, oder? Dann aber auch meine.

Natürlich weiß ich längst, dass mein Kram nicht für alle ist – und das ist auch gut so; Ich kann mich immer mehr lossagen! Ich möchte nur nicht diesem Automatismus anheimfallen, irgendwen irgendwo “abholen“ zu müssen. Sollen sie ruhig bleiben, wo sie bleiben wollen. Ich bewege mich ja auch erst da, wo ein ausreichend starker Impuls mich bewegt. Das ist schon okay.

Und natürlich weiß ich auch um die Zeitdimension etwa der teilnehmenden Hirne (nehmen die Teil?). Ich denke aber auch, dass das Bashing der sich so oft avanciert glaubenden online-Gemeinde durch die Altmedien-Leute teils seine berechtigten Gründe hat: Die Argumente werden langsam deutlicher. Für mich da lesenwert [und bei all der Hysterie mittlerweile auch nicht zu dick aufgetragen] Hettche.

Klar, alles wird immer schneller. Und manche kommen eben nicht mit (oder wollen es auch nicht.) Aber da ist eben oft auch kaum so etwas wie die schon notorisch gewordene „Nachhaltigkeit“. Man müsste sich ja doch mal einen Moment zurücklehnen und ein Argument oder eine Sache bedenken (oder schon mal bedacht haben), bevor man sie reflexmäßig abtut. Kann sein, das mit den Klicks geht viel zu schnell und zu einfach, die Möglichkeit was drunter zu krakeln bleibt viel zu unverbindlich, und es verflüchtigt sich längst gewohnheitsmäßig alle Aufmerksamkeit ähnlich wie per Zapping beim Fernsehen. Da stelle ich fest, dass ich dem überall eingewanderten Bildertaumel a la MTV einfach nicht mehr zusehe: Mein Hirn blendet es – nicht unähnlich anderen medienmäßigen Versatzstücken - richtiggehend aus und ich verweigere mich auf eine Art, die mir selber gar nicht recht bewusst wird. Und die Versuchung zum „Überfliegen“ hat ja sicher auch Auswirkungen auf das Lesen.

Um das bei der Gelegenheit auch mal zu sagen: Ich bin wieder dazu übergegangen – obwohl ich mir einbilde, am Bildschirm ganz gut die Informationsbits erfassen zu können – mir die Sachen, die „für mich“ sind, auszudrucken! Auch Ihre Kritiken etwa. Die lese ich, wenn ich gerade Lesebedarf habe. So weiß ich nicht nur jetzt, dass es vielleicht lohnt, mir den Clemens Meyer demnächst doch mal anzusehen, sondern habe auch bei mir eine Idee, warum. So verlangsame ich meine Lesegeschwindigkeit und habe letztlich auch davon etwas mehr.

(Das Büchlein wird für Sie wohl nichts sein, aber es ist für mich eine Art erste Resümee, bevor ich dann ernst mache. Klingt vielleicht komisch, aber ich meine es so. Wenn Sie wollen, sagen ich Ihnen Bescheid.)

 
Gregor Keuschnig - 10. Apr, 15:37

Zu Hettche ist mir derzeit nicht viel mehr eingefallen als ich im Kommentar auf der FAZ geschrieben habe.

Das mit dem Ausdrucken mache ich auch immer mehr; das geht nicht mehr aus den alten Gewohnheiten heraus. Und ja, ich bitte um Bescheid (das letzte Mal, dass mir jemand gesagt hat, das sei kein Buch für mich war ich irgendwie 8 und wollte was von Batman lesen...)

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